
Leinenpflicht in Mecklenburg Vorpommern
Leinenpflicht / Leinenzwang in Mecklenburg-Vorpommern
Ein emotionaler Streifzug durch Vorschriften, Geschichten und Visionen
Stellen Sie sich vor, Sie gehen an einem warmen Sommermorgen mit Ihrem Hund an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns spazieren. Die Wellen rollen sanft an den Strand, Möwen kreisen in der Ferne und die Lichter glitzern wie kleine Juwelen auf dem Wasser. Man atmet tief durch und denkt: Oh Wunder, wie die Zeit vergeht! Eben noch im Alltagstrubel, jetzt im Urlaubsmodus“. Doch bevor Sie sich mit Ihrem Vierbeiner in die weite Freiheit des Strandes stürzen, sollten Sie wissen, welche Regeln in Mecklenburg-Vorpommern gelten. Denn in dem nordöstlichen Bundesland gibt es klare Vorschriften zur Anleinpflicht, die jeder Hundehalter kennen sollte.
„Denn Mecklenburg-Vorpommern ist nicht nur für seine traumhaften Küsten und Seen bekannt, sondern auch für ein durchdachtes Regelwerk rund um das Halten von Hunden“.
Damit Sie sicher und unbeschwert unterwegs sein können, möchte ich Sie mitnehmen auf eine Reise - eine Reise, auf der wir uns die wichtigsten Regelungen, Hintergründe und Besonderheiten zur Anleinpflicht in Mecklenburg-Vorpommern anschauen. Ich werde Ihnen kurze, prägnante Fakten liefern, persönliche Anekdoten einstreuen und ab und zu mit humorvollen Metaphern auflockern. Freuen Sie sich auf ein informatives und unterhaltsames Abenteuer!
1.Die rechtliche Grundlage: Verordnung aus dem Jahr 2000
Am Anfang steht die „Verordnung über das Führen und Halten von Hunden“ in Mecklenburg-Vorpommern, die im Jahr 2000 in Kraft getreten ist. Auch wenn das schon eine Weile her ist, hat diese Verordnung nichts von ihrer Aktualität verloren. In der Verordnung ist klar geregelt, wann und wo Hundehalter ihre Tiere an der Leine führen müssen.
- Öffentliche Veranstaltungen: Sobald Sie eine Veranstaltung besuchen, bei der viele Menschen zusammenkommen, müssen Sie Ihren Hund an der Leine führen.
- Orte mit großen Menschenansammlungen: Ob Straßenfest, Weihnachtsmarkt oder Stadtfest - hier gilt die Leinenpflicht.
- Öffentliche Verkehrsmittel: Bus, Zug oder Straßenbahn - überall dort, wo der Hund zum „Fahrgast“ wird, muss er an der Leine geführt werden.
- Geschäfte: In vielen Geschäften dürfen Hunde mitgenommen werden (sofern der Besitzer nichts anderes sagt), aber auch hier gilt die Leinenpflicht.
- Zoos: Ein Besuch im Zoo oder Tierpark kann spannend sein - aber der Hund muss an der Leine bleiben.
„Ehrlich gesagt war ich ziemlich überrascht, als ich das erste Mal mit meinem Hund in den Bus einsteigen wollte und bemerkte, dass alle anderen Hundebesitzer ihre Vierbeiner an der Leine führten. Da habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, sich vorher zu informieren.
Diese Vorschriften sind kein Selbstzweck. Sie sollen in dicht besiedelten Gebieten oder an Orten mit vielen Besuchern die Sicherheit von Mensch und Tier gewährleisten.
2. Spaß am Strand: Leinenzwang am Meer?
Jetzt wird es spannend: Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt für seine kilometerlangen Sandstrände, an denen das Herz eines jeden Hundefreundes höher schlägt. Doch dürfen die Vierbeiner hier frei herumtollen oder müssen sie auch am Strand an die Leine?
2.1 Generelles Verbot - mit Ausnahmen
Tatsächlich hat das Land beschlossen, dass Hunde am Strand grundsätzlich ohne Leine laufen dürfen. Das klingt toll - ist aber an bestimmte Bedingungen geknüpft. So gibt es Strände, an denen trotzdem Leinenzwang herrscht. Entscheidend ist die Beschilderung vor Ort.
- Leinenfreie Zone: Einige Strandabschnitte sind speziell für Hunde ausgewiesen, damit sie nach Herzenslust buddeln und planschen können.
- Leinenzwang: An anderen Abschnitten muss Ihr Hund an der Leine geführt werden - sei es, weil sich dort viele Badegäste erholen wollen oder weil es der Naturschutz verlangt.
Achten Sie deshalb unbedingt auf die Schilder an den Strandzugängen. Sie zeigen deutlich an, ob Ihr Hund ohne Leine laufen darf oder nicht. Ich erinnere mich an einen Tag in Warnemünde, als ich mit meinem Labrador ganz entspannt am Strand spazieren ging. Plötzlich sah ich ein Schild: „Leinenzwang von April bis Oktober“. Mein erster Gedanke: „Oh je, da habe ich wohl etwas übersehen“. Ich griff nach der Leine und dachte: „In diesem Moment wird einem bewusst, wie wichtig Achtsamkeit ist“.
Hundeleine passend zum Temperament
Die Hundeleine sollte zur Größe und Energie Ihres Hundes passen – für mehr Kontrolle.
3. ergänzende Regelungen durch Städte und Gemeinden
"Selbstverständlich kann das Land Mecklenburg-Vorpommern nicht jeden Winkel bis ins kleinste Detail regeln. Deshalb haben die Städte und Gemeinden die Möglichkeit, eigene Anleinverordnungen zu erlassen.
- Fußgängerzonen: In vielen größeren Städten wie Rostock, Schwerin oder Neubrandenburg gilt eine durchgängige Leinenpflicht in den Innenstädten.
- Stadtparks und Grünanlagen: Auch hier kann die Kommune bestimmen, ob Sie Ihren Hund frei laufen lassen dürfen oder nicht.
„Erinnern Sie sich noch, als die Stadt Rostock eine neue Verordnung für den Stadthafen erlassen hat? Ich war erstaunt, denn vorher konnte ich dort mit meinem Hund frei spazieren gehen. Plötzlich tauchten Schilder auf, auf denen Leinenzwang verkündet wurde. Aber wie heißt es so schön: 'Neue Besen kehren gut'. Also habe ich mich angepasst.
Wer auf Nummer sicher gehen will, erkundigt sich vor Ort bei der Gemeinde oder wirft einen Blick auf deren Internetseite. Dort sind in der Regel die aktuellen Regelungen zu finden.
4 Gefährliche Hunderassen in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern führt eine sogenannte Rasseliste: Vier Hunderassen gelten hier offiziell als gefährlich. Diese sind
1. American Pitbull Terrier
2. American Staffordshire Terrier
3. Staffordshire Bull Terrier
4. Bullterrier
Darüber hinaus kann jeder Hund als gefährlich eingestuft werden, der sich durch eine besonders hohe Kampfbereitschaft oder durch eine gesteigerte Aggressivität gegenüber Menschen oder Tieren auszeichnet.
4.1 Besondere Pflichten des Halters
Für Halter dieser Rassen oder als gefährlich eingestufter Hunde gelten besondere Vorschriften:
- Erlaubnis der Behörde: Die Haltung dieser Hunde bedarf einer besonderen Erlaubnis.
- Maulkorbpflicht: In ganz Mecklenburg-Vorpommern müssen gefährliche Hunde einen Maulkorb tragen, sobald sie das eigene Grundstück verlassen.
- Haftpflichtversicherung: Ohne gültige Haftpflichtversicherung dürfen solche Hunde nicht gehalten werden.
- Kennzeichnung: Jeder dieser Hunde muss eindeutig identifizierbar sein, zum Beispiel durch einen Chip.
„Ich erinnere mich an einen Bekannten, der einen Staffordshire Bull Terrier aus dem Tierheim adoptiert hat. Er erzählte mir, wie viele Behördengänge nötig waren, bis er endlich grünes Licht bekam. Es war stressig', sagte er, 'aber jetzt weiß ich, dass wir alles richtig machen, um uns und andere zu schützen.
5. Negativzeugnis: Ein Ausweg aus der Einstufung?
Wer einen als gefährlich eingestuften Hund besitzt, kann sich ein Negativzeugnis ausstellen lassen. Das klingt zunächst kompliziert, ist aber ein Weg aus der Einstufung „gefährlich“, sofern der Hund den Wesenstest besteht.
- Wesenstest: Das Tier wird auf aggressives Verhalten getestet.
- Unbedenklichkeitsbescheinigung: Fällt der Test positiv aus, stellt die Behörde oder ein Tierarzt eine Bescheinigung aus: „Dieser Hund ist ungefährlich“.
- Mitnehmen: Beim Gassigehen ist es ratsam, die Unbedenklichkeitsbescheinigung immer dabei zu haben, um Ärger bei Kontrollen zu vermeiden.
„In diesem Moment wird uns bewusst, wie wichtig es ist, unseren Hunden eine faire Chance zu geben. Manche Tiere wirken furchteinflößend, sind aber eigentlich sanfte Seelen, die nur den richtigen Umgang brauchen“.
6. Maulkorbpflicht und Konsequenzen bei Verstößen
Vor allem für Hunde, die als gefährlich eingestuft werden, ist ein Maulkorb vorgeschrieben. Doch was passiert, wenn sich ein Halter nicht daran hält?
- Hohe Bußgelder: Wer gegen die Maulkorbpflicht verstößt und dabei erwischt wird, muss mit Bußgeldern in beträchtlicher Höhe rechnen.
- Haftung mit dem Privatvermögen: Kommt es zu einem Beißvorfall, bei dem der Hund ohne Maulkorb unterwegs war, kann die Hundehaftpflichtversicherung die Zahlung verweigern. In diesem Fall haftet der Halter persönlich.
„Ich weiß, Sie schaffen das!“ - mag man denken, wenn man an die Verantwortung und den Alltag mit einem solchen Hund denkt. Tatsächlich ist es mit etwas Disziplin und guter Vorbereitung durchaus zu bewältigen. Ein gut sitzender Maulkorb schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch den Hund selbst vor ungewollten Konflikten.
7. Kennzeichnung und Haftung: Wer muss, wer darf?
7.1 Kennzeichnungspflicht
In Mecklenburg-Vorpommern besteht eine Kennzeichnungspflicht für alle Hunde. Das bedeutet
- Halsband mit Name und Adresse: Jeder Hund muss ein Halsband mit den Kontaktdaten des Halters tragen.
- Steuermarke: Eine gültige Steuermarke muss sichtbar angebracht sein.
Fehlt eine dieser Angaben, kann es Bußgelder hageln. Einmal traf ich auf einer Hundewiese eine ältere Dame, deren Hund weder Halsband noch Steuermarke trug. Sie sagte lächelnd: „Ach, wir wohnen doch gleich um die Ecke.“ Das Ordnungsamt sieht das allerdings nicht so locker.
7.2. Gefährliche Hunde: Hier ist eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben.
- Andere Hunde: Für alle anderen Vierbeiner ist eine Hundehaftpflichtversicherung in Mecklenburg-Vorpommern nicht gesetzlich vorgeschrieben - aber sehr empfehlenswert.
Denken Sie an die möglichen Kosten, wenn Ihr Hund einmal einen Schaden verursacht. Ein kleiner Anstoß gegen ein teures Fahrrad oder ein unbeabsichtigtes Beißen können schnell zu hohen Summen führen.
„Trotzdem frage ich mich manchmal: Warum ist diese Versicherung nicht für alle Hunde Pflicht? Es ist doch klar, dass Unfälle passieren können - auch mit dem bravsten Vierbeiner“.
8. "Vorsicht, bissiger Hund! - Schilder auf dem Grundstück
Wer einen als gefährlich eingestuften Hund hält und ihn auf dem eigenen Grundstück frei laufen lässt, muss das Grundstück mit entsprechenden Warnschildern kennzeichnen.
- „Vorsicht, bissiger Hund!“
- „Vorsicht, gefährlicher Hund!“
Diese Hinweise sind kein nettes Extra, sondern Pflicht. Sie sollen Passanten, Besucher oder Nachbarn rechtzeitig warnen.
9. Bußgelder und Strafen: Ein Blick auf die Zahlen
Die gesetzliche Theorie wird schnell zur harten Realität, wenn Verstöße gegen die Anleinpflicht oder andere Vorschriften festgestellt werden. In Mecklenburg-Vorpommern kann ein Bußgeld von bis zu 25.000 € verhängt werden - das ist allerdings der Extremfall. Im Alltag liegen die Bußgelder meist zwischen 50 und 250 €.
- Wiederholte Verstöße: Wer mehrfach erwischt wird, muss mit deutlich höheren Bußgeldern rechnen.
- Gefährliche Situationen: Wenn ein Hund ohne Leine Chaos anrichtet oder es gar zu einem Beißvorfall kommt, steigen die Bußgelder rapide an.
„In einer Stadt wie Schwerin habe ich einmal von einem Fall gehört, in dem ein nicht angeleinter Hund auf einen Spaziergänger zugerannt ist und ihn zu Boden gestoßen hat. Die Folge: ein blaues Knie und eine Anzeige. Der Besitzer musste 300 Euro Strafe zahlen. Das ist kein Weltuntergang, aber sicher ein teures Lehrgeld“.
10. Hundesteuer - eine Pflicht, die jeder kennt
Auch in Mecklenburg-Vorpommern wird eine Hundesteuer erhoben. Die Höhe ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Manche Gemeinden verlangen nur einen geringen Beitrag pro Jahr, andere erheben hohe Sätze. Ob groß oder klein, Rassehund oder Mischling - in der Regel ist keiner von der Steuer befreit.
„Wie die Zeit vergeht! Als ich meinen ersten Hund anmeldete, war die Hundesteuer gerade erhöht worden. Ich war überrascht, aber die Dame vom Amt meinte: 'Lieber die Steuer zahlen, als später einen Bußgeldbescheid zu riskieren'. Sie hatte Recht.
11. Praktische Tipps für den Alltag in Mecklenburg-Vorpommern
Vielleicht fragen Sie sich: „Was kann ich konkret tun, um all diese Regeln einzuhalten und trotzdem meinen Hund glücklich zu machen?“ Hier ein paar Tipps für den Alltag, die Ihnen helfen sollen:
Information ist alles: Schauen Sie auf der Homepage Ihrer Stadt oder Gemeinde nach. Oft gibt es dort eine Übersicht, welche Gebiete leinenfrei sind und wo Leinenzwang herrscht.
2. Hundestrand finden: Wer die Ostsee genießen will, sollte sich vorher erkundigen, an welchen Strandabschnitten Hunde willkommen sind. Oft sind diese ausgeschildert und bieten sogar besonderen Service wie Wassernäpfe oder Kotbeutelspender.
3. Training zahlt sich aus: Ein gut erzogener Hund wird seltener als Bedrohung empfunden. Üben Sie den Grundgehorsam und gewöhnen Sie ihn an den Maulkorb, wenn er zu einer Rasse gehört, die einen Maulkorb tragen muss.
4. Überprüfen Sie die Versicherung: Auch wenn sie nicht für alle Hunde vorgeschrieben ist, kann eine Haftpflichtversicherung vor bösen Überraschungen schützen.
5. Bleiben Sie gelassen: Wenn Sie jemand auf die Leinenpflicht hinweist, reagieren Sie freundlich und respektvoll. Ein kurzes Gespräch mit einem Augenzwinkern (im übertragenen Sinne) ist besser als ein Streit, der mit Bußgeldern enden kann.
12. Ausblick: Ein Blick in die Zukunft
Mecklenburg-Vorpommern entwickelt sich weiter. Die Städte werden moderner, neue Wohngebiete entstehen und immer mehr Menschen ziehen in das Bundesland, das durch seine Natur und Ruhe besticht. Mit diesen Veränderungen könnte sich auch die Rechtslage anpassen.
- Zukunftsvision: Es ist denkbar, dass in Zukunft noch mehr Strandabschnitte als „hundefreundlich“ ausgewiesen werden, während andere Gebiete strengeren Kontrollen unterliegen.
- Technische Hilfsmittel: Vielleicht werden elektronische Hunderegister oder digitale Chips zur Ortung von Hunden zur Pflicht.
- Informationskampagnen: Informationskampagnen könnten verstärkt werden, damit sich Touristen und Einheimische gleichermaßen zurechtfinden.
„Gerade jetzt wird uns bewusst, dass jede Veränderung eine Chance ist. Die Frage ist: Sind wir bereit, sie zu ergreifen und unseren Alltag entsprechend anzupassen?
13. Storytelling: Eine kleine persönliche Anekdote
Lassen Sie mich eine Begebenheit erzählen, die mir in Mecklenburg-Vorpommern passiert ist. Eines Morgens, als die Sonne in einem goldenen Licht über die Küste glitt, beschloss ich, meinen Hund, einen lebhaften Labrador namens Bruno, mit an den Strand zu nehmen. Ich war euphorisch und konnte es kaum erwarten, Bruno spielen zu sehen. Doch schon am Eingang zum Strand sah ich ein Schild: „Leinenzwang während der Badesaison (Mai bis September)“.
Mein Herz sank erst einmal. „Ehrlich gesagt, war ich ziemlich überrascht“, dachte ich. Aber anstatt mich zu ärgern, holte ich die Leine hervor und ließ Bruno an der langen Leine laufen. Und wissen Sie was? Wir hatten trotzdem einen tollen Tag! Wir spielten im seichten Wasser, machten kleine Kunststücke am Rand und genossen die Blicke der anderen Badegäste, die uns anerkennend zunickten, weil wir uns an die Regeln hielten.
Am Ende war die Verbindung zwischen uns nicht nur physisch, sondern auch symbolisch. Es stand für den gegenseitigen Respekt: Ich respektierte die örtlichen Regeln und Bruno respektierte meine Führung.
14. Aufruf zum Handeln: Machen Sie Ihren Hund fit für Mecklenburg-Vorpommern!
Sie fragen sich, was Sie jetzt konkret tun können? Hier ein paar Handlungsschritte als CTA:
1. Prüfen Sie Ihre Gemeinde- und Stadtsatzung: Schauen Sie online oder fragen Sie im Rathaus nach.
2. Achten Sie auf die Beschilderung: Strände, Parks, Fußgängerzonen - überall gibt es Hinweise. Seien Sie aufmerksam wie ein Kanarienvogel in der Kohlengrube.
3. Trainieren Sie Ihren Hund: Ein Hund, der auf Sie hört, ist Gold wert - vor allem dort, wo Leinenzwang herrscht.
4. Versichern Sie sich: Eine Hundehaftpflichtversicherung kann im Zweifelsfall Ihr finanzielles Leben retten.
5. Dokumente bereithalten: Ob Impfpass, Steuermarke oder Negativbescheinigung - packen Sie alles griffbereit in eine Tasche.
13. Storytelling: Eine kleine persönliche Anekdote
Lassen Sie mich eine Geschichte erzählen, die mir in Mecklenburg-Vorpommern passiert ist. Eines Morgens, als die Sonne in goldenem Licht über die Küste glitt, beschloss ich, meinen Hund, einen lebhaften Labrador namens Bruno, mit an den Strand zu nehmen. Ich war euphorisch und konnte es kaum erwarten, Bruno spielen zu sehen. Doch schon am Eingang zum Strand sah ich ein Schild: „Leinenzwang während der Badesaison (Mai bis September)“.
Mein Herz sank erst einmal. „Ehrlich gesagt, war ich ziemlich überrascht“, dachte ich. Aber anstatt mich zu ärgern, holte ich die Leine raus und ließ Bruno an der langen Leine laufen. Und wissen Sie was? Wir hatten trotzdem einen tollen Tag! Wir spielten im seichten Wasser, machten kleine Kunststücke am Rand und genossen die Blicke der anderen Badegäste, die uns anerkennend zunickten, weil wir uns an die Regeln hielten.
Am Ende war die Verbindung zwischen uns nicht nur physisch, sondern auch symbolisch. Sie stand für den gegenseitigen Respekt: Ich respektierte die örtlichen Regeln und Bruno respektierte meine Führung.
14. Aufruf zum Handeln: Machen Sie Ihren Hund fit für Mecklenburg-Vorpommern!
Sie fragen sich, was Sie konkret tun können? Hier ein paar Handlungsschritte als CTA:
1. Prüfen Sie Ihre Gemeinde- und Stadtsatzung: Schauen Sie online oder fragen Sie im Rathaus nach.
2. Achten Sie auf die Beschilderung: Strände, Parks, Fußgängerzonen - überall gibt es Hinweise. Seien Sie aufmerksam wie ein Kanarienvogel in der Kohlengrube.
3. Trainieren Sie Ihren Hund: Ein Hund, der auf Sie hört, ist Gold wert - vor allem dort, wo Leinenzwang herrscht.
4. Versichern Sie sich: Eine Hundehaftpflichtversicherung kann im Zweifelsfall Ihr finanzielles Leben retten.
5. Dokumente bereithalten: Ob Impfpass, Steuermarke oder Negativbescheinigung - packen Sie alles griffbereit in eine Tasche.
13. Storytelling: Eine kleine persönliche Anekdote
Lassen Sie mich eine Begebenheit erzählen, die mir in Mecklenburg-Vorpommern passiert ist. Eines Morgens, als die Sonne in einem goldenen Licht über die Küste glitt, beschloss ich, meinen Hund, einen lebhaften Labrador namens Bruno, mit an den Strand zu nehmen. Ich war euphorisch und konnte es kaum erwarten, Bruno spielen zu sehen. Doch schon am Eingang zum Strand sah ich ein Schild: „Leinenzwang während der Badesaison (Mai bis September)“.
Mein Herz sank erst einmal. „Ehrlich gesagt, war ich ziemlich überrascht“, dachte ich. Aber anstatt mich zu ärgern, holte ich die Leine hervor und ließ Bruno an der langen Leine laufen. Und wissen Sie was? Wir hatten trotzdem einen tollen Tag! Wir spielten im seichten Wasser, machten kleine Kunststücke am Rand und genossen die Blicke der anderen Badegäste, die uns anerkennend zunickten, weil wir uns an die Regeln hielten.
Am Ende war die Verbindung zwischen uns nicht nur physisch, sondern auch symbolisch. Es stand für den gegenseitigen Respekt: Ich respektierte die örtlichen Regeln und Bruno respektierte meine Führung.
14. Aufruf zum Handeln: Machen Sie Ihren Hund fit für Mecklenburg-Vorpommern!
Sie fragen sich, was Sie jetzt konkret tun können? Hier ein paar Handlungsschritte als CTA:
1. Prüfen Sie Ihre Gemeinde- und Stadtsatzung: Schauen Sie online oder fragen Sie im Rathaus nach.
2. Achten Sie auf die Beschilderung: Strände, Parks, Fußgängerzonen - überall gibt es Hinweise. Seien Sie aufmerksam wie ein Kanarienvogel in der Kohlengrube.
3. Trainieren Sie Ihren Hund: Ein Hund, der auf Sie hört, ist Gold wert - vor allem dort, wo Leinenzwang herrscht.
4. Versichern Sie sich: Eine Hundehaftpflichtversicherung kann im Zweifelsfall Ihr finanzielles Leben retten.
5. Halten Sie Dokumente bereit: Ob Impfpass, Steuermarke oder Negativbescheinigung - packen Sie alles griffbereit in eine Tasche.
Ein letzter Impuls
Machen Sie sich auf den Weg. Spazieren Sie mit Ihrem Hund an den malerischen Stränden Mecklenburg-Vorpommerns, besuchen Sie die malerischen Städte und entdecken Sie die grünen Wälder. Genießen Sie jede Sekunde, die Sie mit Ihrem treuen Begleiter in der Natur verbringen. Und halten Sie sich an die Regeln - denn dann sind Sie und Ihr Hund nicht nur sicher, sondern auch herzlich willkommen.
„In diesem Moment wird uns bewusst, dass unser Handeln einen Unterschied macht. Ein Hund ist mehr als nur ein Tier, er ist unser Freund, unser Beschützer, unser Abenteuergefährte. Geben wir ihm die Freiheit, die er verdient und schützen wir gleichzeitig diejenigen, die diese Freiheit mit uns teilen“.
Mit diesen Worten möchte ich Ihnen Mut machen: Beachten Sie die Regeln, bleiben Sie offen für Neues und genießen Sie jeden Schritt in diesem wunderbaren Bundesland!
Worte
Wenn Sie jetzt sagen: „Ich möchte noch mehr wissen, noch tiefer einsteigen, noch mehr Sicherheit gewinnen“, dann kann ich Ihnen nur raten: Besuchen Sie die offizielle Internetseite Ihrer Stadt oder Ihres Landkreises in Mecklenburg-Vorpommern. Dort finden Sie die konkreten Regelungen. Sprechen Sie mit Einheimischen, tauschen Sie sich in Hundegruppen aus und bleiben Sie neugierig.
„Das Leben ist zu kurz, um es mit Strafen und Ärger zu verbringen. Lieber genießen wir die gemeinsame Zeit mit unseren Hunden in einer der schönsten Landschaften Deutschlands“.
Nutzen Sie also die Chance, Ihr Wissen zu erweitern, Ihr Bewusstsein zu schärfen und Ihrem Hund ein sicheres und glückliches Leben zu ermöglichen. Die Leinenpflicht mag zunächst wie eine Grenze erscheinen, ist aber in Wirklichkeit ein Sprungbrett für ein rücksichtsvolles und harmonisches Miteinander.
Ich wünsche Ihnen viele wunderbare und unvergessliche Momente mit Ihrem Hund in Mecklenburg-Vorpommern - damit Sie gemeinsam strahlen und das Leben in all seiner Vielfalt genießen können.
„Ganz ehrlich: Ich freue mich schon darauf, Sie eines Tages am Strand zu treffen - mit Ihrem Hund an Ihrer Seite, der fröhlich im Sand buddelt, während Sie beide unbeschwert in die Ferne blicken. Denn genau das ist Mecklenburg-Vorpommern: Natur, Ruhe und ein Stück Freiheit für Mensch und Tier.
Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie informiert - und vor allem: Bleiben Sie Sie selbst, ein verantwortungsbewusster und fürsorglicher Hundehalter, der weiß, dass Respekt und Liebe die Basis für ein harmonisches Miteinander sind.